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Laleggera, Alias

Höchster Ausdruck der Technologie und Forschung ist die laleggera Kollektion. Das Ergebnis ist eine Kombination von solidem und traditionellem Material, wie dem Massivholz, und von modernem und leichtem Polyurethanschaum, der in die Struktur gespritzt wird. Die Verkleidung mit Holzfurnier oder Schichtholzplatten kann mit transparentem oder farbigem Lack gestaltet werden. Im Jahr 2009 wurde laleggera in die permanente Kollektion des MoMA in New York aufgenommen. Der laleggera Stuhl, eine Designikone, die 1998 mit dem Design-Preis “Compasso d´Oro ADI“ ausgezeichnet wurde, ist heute im MoMA in New York, im Centre Pompidou in Paris, sowie bei der Triennale in Mailand ausgestellt - ein einfaches und essentielles Zeichen. Es ist ein handlicher, robuster und stapelbarer Stuhl, der strukturelle und visuelle Leichtigkeit vermittelt. Eingesetzt wird ein innovatives Verfahren, nach dessen Prinzip auch Gleitflugzeuge hergestellt werden: Holz mit eingespritztem Polyurethankern. Neben Stühlen mit oder ohne Armlehnen, sind die Hocker und Bänke eine Interpretation des Begriffs der Leichtigkeit. Bei diesen Objekten werden das gleiche Material und die gleiche Reinheit in der Linienführung wieder aufgenommen und vermitteln Gemütlichkeit, Ergonomie und Zweckmäßigkeit. Erhältlich in verschiedenen Holzfurniere,weiß matt lackiert oder gebeizt in verschiedenen Farben.

Riccardo Blumer

Geboren im Jahr 1959 in Bergamo. Er studierte an der Universität Politecnico in Mailand und realisiert Gebäudeprojekte. Er nimmt an Wettbewerben in Frankreich und der Schweiz teil. 1996 gestaltete er für Alias das Modell laleggera, das 1998 den vom ADI verliehenen “Compasso d’Oro“ gewinnt. Er ist Dozent an der Akademie der Architektur in Mendrisio, an der Hochschule für Innenarchitektur in Vicenza und an der Universität von San Marino. Zusammen mit Matteo Borghi entwirft er die Sitzbank ghisa (2008) und den Hocker dinamica (2010).