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Juno, Arper

Mit Juno ist der Kunststoffstuhl erwachsen geworden: aus einem Guss, fließende Linien, ein Leichtgewicht in puncto Silhouette, Gewicht. Juno versieht die Vorteile von Schlichtheit und Gleichförmigkeit mit einem cleveren Dreh und vereint Effizienz und Vielseitigkeit – ganz nach Kundenwunsch. Die schlichte, einzigartige Form gibt es in sechs Farben, in zwei Lehnenformen sowie mit Armlehnen und ist auf Wunsch auch mit eleganter gepolsterter Sitzfläche und Rückenlehne lieferbar. Juno eignet sich für den Wohn- wie für den Konferenzbereich, für den Innen wie für den Außenraum.

Den in nur einem Arbeitsgang hergestellten Kunststoffstuhl gibt es in vier Form- (Rückenlehne geschlossen oder offen, mit und ohne Armstützen) und sechs Farbenvarianten erhältlich: Weiß, Schwarz, Sand, Anthrazit, Orange, Gelb. Sitz und Rückenlehnen werden auch gepolstert geliefert. Sämtliche Varianten sind stapelbar, so dass sich auch große Stückzahlen zur Bestuhlung von Versammlungsräumen problemlos verstauen lassen. Juno wurde von James Irvine in Zusammenarbeit mit Arper entworfen und ist ein moderner, minimalistischer Stuhl, der sich für zu Hause, für das Büro und für Außenbereiche eignet. 2014 beginnt Arper mit der Produktion von Juno in einem neuen, glasfaserverstärkten Kunststoff, der die Stabilität des Stuhls verbessert. Das neu entwickelte Reihenverbindungssystem macht Juno zu einem idealen Stapelstuhl, der sich problemlos aufräumen lässt. Der Stuhl Juno mit einzigartigem Design ist auch mit Armlehnen und mit offener oder geschlossener Rückenlehne erhältlich.

James Irvine

James Irvine wurde in London geboren. 1984 schloss er sein Studium am Royal College of Arts in London ab und zog noch im selben Jahr nach Mailand, Italien. Von 1984 bis 1992 war er Designberater im Mailänder Designstudio von Olivetti. Unter der Leitung von Michele de Lucchi und Ettore Sottsass gestaltete er Industrieprodukte. Im Rahmen eines von Olivetti organisierten Kulturaustauschs arbeitete er ein Jahr im Toshiba Design Centre von Tokio und führte für verschiedene Industrieprodukte Designstudien durch. Zurück in Mailand eröffnete er 1988 sein eigenes Designstudio.