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Die Lilie Drehstuhl, Fritz Hansen

Die Serie 8TM wurde ursprünglich fu¨r die dänische Zentralbank entworfen. Dieser Stuhl ist auch als LilieTM bekannt. Die Serie 8 wurde in 1968 lanciert, und die Ausfu¨hrung mit Armlehnen, das Modell 3208, wurde zwei Jahre spa¨ter auf der da¨nischen Mo¨belmesse vorgestellt. Der Stuhl besteht aus verleimten Messerfurnierschichten, die in einem hochkomplizierten Verfahren formgegossen werden, um die perfekten Kurven und die außergewo¨hnliche Bequemlichkeit des Stuhls zu gewährleisten. Bei seiner Relancierung 2007 ist der Stuhl 3208 im Vergleich zum Original etwas vergrößert worden. 2008 ist die Lilie in einer Ausführung mit Drehgestell lanciert worden. Die Lilie™ ist in schwarzem, weißem oder rotem Lack sowie Front- oder Vollgepolstert erhältlich. Alle Stühle sind aus formgepresstem Messerfurnier gefertigt. Polsterung ist in vielfältigen Stoff- und Lederqualitäten erhältlich. Die Lilie ist in zwei Gestellausführungen lieferbar: 4-Fußgestell (nicht stapelbar mit Armlehnen) oder höhenverstellbares Drehgestell mit Rollen inkl. Alukappen. Alle Gestelle sind aus verchromtem Stahlrohr.

Arne Jacobsen

Die Kooperation zwischen Fritz Hansen und Arne Jacobsen geht bis auf das Jahr 1934 zurück. Der Durchbruch erfolgte jedoch erst 1952 mit der Ameise. 1955 schloss sich die Serie 3107 an. Dadurch wurde der Name Fritz Hansen in der Möbelgeschichte verewigt. Arne Jacobsen war als Architekt und Designer sehr produktiv. Ende der 50er Jahre schuf er das Royal Hotel in Kopenhagen und für dieses Projekt das Ei, den Schwan, das Schwansofa und die Serie 3300.