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Segesta, Alias

Die Sessel der Serie segesta umschließen den Körper, ohne dabei sperrig zu wirken und haben großzügige Armlehen, die direkt dem Sesseldesign entspringen. Die Sitzschale, mit weiten, geschwungenen Kurven charakterisiert das Design des Stuhls selinunte. Sie besteht aus Technopolymer und ist sowohl ergonomisch als auch zweckmäßig. Dank ihrer Form sind die Stühle für den Wohnbereich genauso einsetzbar wie für den Außenbereich. Die durch die offene Rückenlehne aufgelockerte, klare und lineare Form ist nicht nur eine „stuhlgewordene“ schöne Zeichnung, sondern sie erfüllt mit Leichtigkeit auch ihren funktionellen Zweck. Dank seiner unterschiedlichen Gestelle ist segesta stapelbar. Er ist als Drehstuhl auf Rollen, als kleiner Sessel oder als Schaukelstuhl erhältlich. Die Sitzschale aus Technopolymer der Stühle selinunte stützen sich auf zwei neue Gestelle: Das erste hat einen kreuzförmigen Fuß aus lackiertem Stahl, welches mit einer Gasfeder samt Rückholautomatik versehen ist. Das zweite besteht aus naturbelassenem Eichenholz oder ebenholzfarbig gebeizter Eiche. Selinunte ist auch in der bequemen Version als Hocker erhältlich.

Alfredo Häberli

Geboren 1964 in Buenos Aires zieht er 1977 nach Zürich um. Hier beginnen im Jahr 1988 seine Aktivitäten als Ausstatter und Organisator von Ausstellungen im Museum für Gestaltung. 1991 erlangt er in Zürich den Hochschulabschluss in Industriedesign an der Höheren Schule für Gestaltung. 1997 entwirft er das Modulsystem SEC sowie eine Reihe von Objekten der Marke Danese. In den folgenden Jahren entwirft er für Alias legnoletto (2001), segesta (2003), plein air (2007), stabiles (2009), cross table und tec (2011). Er lebt und arbeitet in Zürich.