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Grand Prix Holz, Fritz Hansen

Der Grand Prix™ von Arne Jacobsen wurde 1957 auf der Frühjahrsausstellung dänischer Designer im Kopenhagener Kunstgewerbemuseum von Fritz Hansen vorgestellt. im gleichen Jahr noch wurde der Stuhl auf der Mailänder Triennale gezeigt und erhielt dort die höchste Auszeichnung dieser Messe, den Grand Prix. Seither heißt er Grand-Prix-Stuhl. der Grand Prix-Stuhl wurde ursprünglich mit einem Holzgestell lanciert. Heute wird er mit einem Gestell aus Holz und Stahl angeboten. Der Grand Prix™ ist erhältlich in zwei Furnierarten: Buche und Walnuß sowie in gefärbter Esche in allen Farben. Alle Stühle sind aus formgepresstem Messerfurnier gefertigt. Sitz-/Rücken- oder Vollpolsterung in vielfältigen Stoff- und Lederqualitäten erhältlich. Das 4-Beingestell (stapelbar) ist erhältlich in 2 Versionen: Verchromtes Stahlrohr (stapelbar und in drei Höhen lieferbar) und nicht stapelbares Holzgestell.

Arne Jacobsen

Die Kooperation zwischen Fritz Hansen und Arne Jacobsen geht bis auf das Jahr 1934 zurück. Der Durchbruch erfolgte jedoch erst 1952 mit der Ameise. 1955 schloss sich die Serie 3107 an. Dadurch wurde der Name Fritz Hansen in der Möbelgeschichte verewigt. Arne Jacobsen war als Architekt und Designer sehr produktiv. Ende der 50er Jahre schuf er das Royal Hotel in Kopenhagen und für dieses Projekt das Ei, den Schwan, das Schwansofa und die Serie 3300.