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S 5000, Thonet

Sessel, Liege, Chaiselongue, Sofa: Das variable Programm S 5000 Sessel, Liege, Chaiselongue, Sofa - vielfältige Variationsmöglichkeiten sind das Merkmal des Programms 5000. James Irvine hat einen Sofatyp neu interpretiert, der schon in den 1930er Jahren Bestandteil des Thonet Programms war: Den Archetyp des minimalistischen Sofas mit einer Basis aus gebogenem Stahlrohr. Durch leichte Interventionen entstand ein variables Programm, das auf einer einfachen, intelligenten Konstruktionsidee basiert: Dem „Baukasten-Prinzip". Dafür werden in den Sitzrahmen je nach Bedarf baugleiche Arm- und Rückenlehnen integriert. Mit dieser Idee eröffnet sich ein breites Einsatzfeld und eine große Auswahl unterschiedlicher Ausführungen.Dazu passt der Couchtisch B 20. Sessel und zwei- oder dreisitzige Sofas. Untergestell und Arm-/Rückenlehnenbügel Stahlrohr verchromt. Einfache Montage mit Inbus-Schlüssel. Lehnen-Elemente in zwei unterschiedlichen Höhen. Polsterbezüge in Leder oder Stoff, die abnehmbar sind.

James Irvine

James Irvine James Irvine (1958 - 2013) studierte am Royal College of Art. 1984 gründete er sein eigenes Designstudio in Mailand. Im Jahr 1988 lebte er in Tokio und arbeitete in der Designabteilung von Toshiba. Er war Mitglied des Olivetti Design-Studios bis 1993 und Partner der Sottsass Associati bis 1997. 1999 entstand die neue Mercedes Benz ”city bus” Flotte für Hannover. Im Einrichtungsbereich war Cappellini der erste Auftraggeber, später kamen international operierende Firmen wie Arper, B&B Italia, Magis, Muji und Zumtobel hinzu. James Irvine entwarf für Thonet zahlreiche Produkte ( A 660, A 1660, S 5000, S 123, S 1123) und beriet das Unternehmen von 2007 - 2011 als Art Director.